Sortiermodushttps://write.tchncs.de/@/newdefined/atom.xml2024-01-09T13:57:47.879962+00:00<![CDATA[Wireguard]]>https://write.tchncs.de/~/SortiermodusImSchreibmodus/Wireguard/2024-01-09T13:57:47.879962+00:00Sortiermodushttps://write.tchncs.de/@/newdefined/2024-01-09T13:57:47.879962+00:00<![CDATA[<p dir="auto">Ich habe eben eine Stunde dafür verbraten mein <a href="https://write.tchncs.de/tag/LMDE" title="LMDE" rel="noopener noreferrer">#LMDE</a> mit <a href="https://write.tchncs.de/tag/wireguard" title="wireguard" rel="noopener noreferrer">#wireguard</a> ans Laufen zu bekommen. <br>
Die Config-Datei hatte ich von Geräten übernommen, bei denen die Verbindung funktioniert. Den Privaten Key des Clients angepasst und ne neue IP eingetragen. Alles fein.
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wg-quick up wg0</p>
<p dir="auto">Gab mir aber ein “servname not supported for ai_socktype” zurück. Dazu fand ich aber keinerlei Fehlerbeschreibung im Zusammenhang mit Wireguard.</p>
<p dir="auto">Die Lösung lautet:
apt install resolvconf</p>
<p dir="auto">Wie ich die Lösung fand: </p>
<p dir="auto">Ich habe über
nmcli connection import type wireguard file wg0.conf
immer wieder die Fehlermeldung bekommen, der Endpoint wäre verkehrt. (Dyndns Domäne). Erst als ich die derzeit aktuelle IP eintrug, funktionierte der Import der Datei.
Mit der IP im Conf-file funktionierte auch der wg-quick up. Beim wq-quick down sah ich dann die Fehlermeldung, dass der Befehl “resolvconf” nicht gefunden werden konnte. Nach der Installation habe ich testweise die Dyndns Adresse eingetragen und siehe, es funktionierte. </p>
<p dir="auto">Jetzt muss ich nur noch schauen, wie ich das Wireguard Applet ins sudoers-file bekomme. </p>
]]><![CDATA[Proxmox, LXC und virtuelle Festplatten]]>https://write.tchncs.de/~/SortiermodusImSchreibmodus/Proxmox,%20LXC%20und%20virtuelle%20Festplatten/2023-04-13T16:30:26.896566+00:00Sortiermodushttps://write.tchncs.de/@/newdefined/2023-04-13T16:30:26.896566+00:00<![CDATA[<p dir="auto">Ich habe mir in den letzten beiden Tagen eine <a href="https://write.tchncs.de/tag/check_mk" title="check_mk" rel="noopener noreferrer">#check_mk</a> Instanz eingerichtet. Hintergrund der Notwendigkeit war ein Ausfall meiner <a href="https://write.tchncs.de/tag/nextcloud" title="nextcloud" rel="noopener noreferrer">#nextcloud</a>. Erst nach 30 Minuten stellte ich fest, dass auf dem Datenbankserver der Datenbankdienst gestoppt war.</p>
<p dir="auto">Bis dahin hatte ich aber schon einiges an Reparatur auf dem Cloudserver probiert.</p>
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<p dir="auto">Aber zum Thema: <a href="https://write.tchncs.de/tag/check_mk" title="check_mk" rel="noopener noreferrer">#check_mk</a> meldete bei einigen Servern schon, dass das Root-FS zu voll ist, und die Ram-Auslastung zu hoch. </p>
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<p dir="auto">Beim FS finde ich 80% und 90% als Schwellwerte okay. Ram bei 8% und 16% ein wenig sehr niedrig. Während ich also hier die Schwellwerte anpassen werde, habe ich erstmal angefangen die Filesysteme zu vergrößern. Die Eingabemaske bei <a href="https://write.tchncs.de/tag/proxmox" title="proxmox" rel="noopener noreferrer">#proxmox</a> wünscht eine Eingabe in Gib. Ein “500M” funktioniert nicht. Gibt man “400” ein, werden 400GB hinzugefügt. Uhps! Ist mir schon passiert. Gerade bei meinen kleinen LXCs reicht es, aber weniger als 1GB hinzuzufügen.</p>
<p dir="auto">Und jetzt kommt es: Bisher hatte ich mich damit zufriedengegeben 0.5 einzugeben, weil 500MB bisher immer passten.</p>
<p dir="auto">Eben habe ich dann auf einer kleinen Maschine überschlagen, dass 200MB auch reichen würden. </p>
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<p dir="auto">Die Eingabe von 0.2 läuft aber auf einen Fehler. Ich sah da jetzt keinen sachlichen Grund, und vermutete, dass die Umrechnung in kleinere Einheiten nicht vernünftig funktionieren würde. Aber nein: 0.6 funktioniert auch nicht. </p>
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<p dir="auto">Ich weiß gerade nicht, ob ich das für einen Feature oder für einen Bug halten soll…</p>
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<br>]]><![CDATA[Pendelstress]]>https://write.tchncs.de/~/SortiermodusImSchreibmodus/Pendelstress/2022-11-20T13:11:35.975666+00:00Sortiermodushttps://write.tchncs.de/@/newdefined/2022-11-20T13:11:35.975666+00:00<![CDATA[<p dir="auto">Mit dem Aufkommen von Corona bin ich - wie viele andere - komplett ins Homeoffice gewechselt. Bis dahin hatte ich zwei Tage pro Woche Homeoffice und hatte dreimal die Woche mindestens 60 Minuten Fahrtzeit für die einfache Strecke vor mir. (30 Minuten S-Bahn + Weg bis zum Gleis).</p>
<p dir="auto">Es dauerte so acht Wochen im Homeoffice, bis ich merkte, dass da etwas fehlte. Einige Tage brauchte ich, bis ich verstand, was da fehlte. Der letzte Pendelstress war von mir abgefallen. 2,5h mehr Zeit am Tag (davon 30 Minuten länger schlafen), keine Abhängigkeit vom Fahrplan, keine Sorge, dass die Bahn plötzlich ewig irgendwo stehen bleibt…</p>
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<p dir="auto">Gerade im Winter fand ich das Pendeln schlimm: Wenn es auf beiden Fahrten dunkel ist, man die Landschaft nicht sehen konnte, und sich die Fahrten gar nicht mehr unterschieden…</p>
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<p dir="auto">Ich war noch einmal zum Teamevent im Büro. Das war okay.</p>
<p dir="auto">Vor einigen Wochen sind wir mit dem RE zum Konzert in die große Stadt gefahren, das war auch okay. </p>
<p dir="auto">Als wir gestern zum Konzert in die S-Bahn stiegen, merkte ich, dass die Erinnerung an den Stress im Körper spürbar wurde…</p>
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<p dir="auto">Unser Team ist gewachsen, die Anzahl der Schreibtische nicht. Meine persönlichen Sachen aus dem Schreibtisch habe ich irgendwann mal abgeholt, als ich am Wochenende mit dem Auto in der Nähe war. </p>
<p dir="auto">Die Kollegen sprechen da auch nicht mehr von meinem Platz. </p>
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<p dir="auto">Ich hoffe, dass sich die Termine vor Ort zukünftig weiter auf eine Handvoll pro Jahr beschränken. Ich genieße es, diesen Stress nicht mehr zu haben.</p>
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<br>]]><![CDATA[Logitech, Mac und Linux ]]>https://write.tchncs.de/~/SortiermodusImSchreibmodus/Logitech,%20Mac%20und%20Linux%20/2022-11-13T10:57:56.757604+00:00Sortiermodushttps://write.tchncs.de/@/newdefined/2022-11-13T10:57:56.757604+00:00<![CDATA[<p dir="auto">Irgendwann im ersten Coronajahr habe ich mir fürs Homeoffice eine vernünftige (kabellose) Tastatur und eine vertikale (kabellose) Maus fürs Homeoffice besorgt.
In meinem Manjaro Linux habe ich damals die Sondertasten konfiguriert und dann funktionierten Maus und Tastatur. Auch der Ladezustand war einsehbar. Besonders schön die Spezialtasten für vor und zurück im Browser nutzen zu können…</p>
<p dir="auto">Vor einigen Monaten hatte ich die Gelegenheit ein (ur)altes MacBook Pro zu erwerben. Es war günstig und ich neugierig. Das System hat mich begeistert. Obwohl schwächere Hardware als im Linux-Laptop fühlte es sich rund an. Auf meinen Firefox konnte ich nicht verzichten, auf Thunderbird schon. Nach wenigen Tagen wurde es mein Hauptgerät. Praktisch finde ich auch die Installation von Software und das Verschieben in den Papierkorb, wenn man die Software nicht mehr braucht. </p>
<p dir="auto">Maus und Tastatur von Logitech funktionierten auch Out-of-the-Box. Was der Mac nicht konnte: Mir den Ladestand der Geräte anzeigen. Und mir fiel eben ein, dass ich ja wieder in der “unfreien” Welt unterwegs bin.
Also schaute ich mal nach einer Logitech “Treiber” Software. Die gibt es natürlich. Im entpackten Zustand über 300MB.
Zuerst (okay zuerst waren da die 300MB) viel mir negativ auf, dass die offensichtlich einen Installationsvorgang wie unter Windows durchlief. Dann konnte ich meine Geräte “konfigurieren”: Ich habe dabei gelernt, dass die eine bisher nicht genutzte Sondertaste nur die Funktion hat, die Mausgeschwindigkeit anzupassen. Ich wußte bis heute, nicht, dass ich diese Funktion einmal brauchen könnte.
Anschließend funktionierten aber die Browser-Tasten nicht mehr. Dafür musste ich in Macos erst Sonderrechte freischalten. Und dann die Maus kurz aus- und wiedereinschalten…
Dann lernte ich, dass Logitech offensichtlich die Maus- und Tastaturkonfiguration für so wichtig hält, das man diese in deren Cloud sichern kann, sofern man sich ein Konto einrichtet.
Um den Ladestand der Geräte auszulesen, musste ich noch eine spezielle Unifying Software von Logitech installieren. Den Ladestand sehe ich nun nur dort. Nicht in den OS-Einstellungen. Da war selbst mein Linux besser: da konnte ich alle drei Ladestände (Laptop, Tastatur und Maus) Out-of-the-box im Systray beim Batterie-icon sehen…</p>
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