Ich erlaube mir, zu lächeln, ich erlaube mir, zu weinen. Ich erlaube mir, zu schwächeln, auf den zur Zeit nicht starken Beinen. Ich erlaube mir, mich hinzusetzen, um meinen Körper auszuruh´n. Ich erlaube mir, zu schlafen, um meinem Geiste Gutes zu tun. Ich erlaub´ mir viele Pausen, darf sie genießen, ohne Scheu. Ich erlaube mir mehr Freiheit, darf sie genießen, ohne Reu. Ich erlaube mir, zu atmen, weit und tief – so viel nur geht. Ich erlaube mir, zu leben, frei heraus – so viel nur geht. Denn ich darf das. Okt. 2017 |
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