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Irgendwann kriegt es auch dich...

First Human Encounter on New Year's Morning 2023: The Fireworks Idiot

a harbinger of the year to come?

Sonnenauf- und -untergang zur Zeit der Wintersonnenwende

Für alle, die emotional auf den 21. Dezember fixiert sind - als Tag, an dem alles besser wird, d.h endlich die Tage wieder heller werden – hier eine kleine Erklärung. Es ist komplizierter! Noch bis kurz vor Weihnachten nimmt die Tageslänge ab und die Nächte werden länger. Doch der früheste Sonnenuntergang war schon Anfang dieser Woche. Der späteste Sonnenaufgang wird erst im neuen Jahr passieren. Ich rechne etwa 10 Tage vor bzw. nach dem 21. Dezember für diese Ereignisse. Die gute Nachricht ist also: Es bleibt bereits jetzt schon abends länger hell!

LIKELY ESCALATION OF THE RUSSIAN WAR ON UKRAINE – MID-DECEMBER 2022 THROUGH MID-JANUARY 2023

It is somewhat or highly likely that the Russian war on Ukraine will escalate significantly, as soon as 13. December 2022, quite likely drawing NATO into the conflict as a result of the use of tactical nuclear weapons

Anton Räderscheidt - Köln (1892-1970)

Anton Räderscheidt wurde 1892 in Köln geboren. Nach dem Realschulabschluss 1910 besuchte er zunächst die Kölner Kunstgewerbeschule (die späteren Kölner Werkschulen). Im Anschluss besuchte er ein Zeichenlehrerseminar bei Lothar von Kunowski an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf und studierte später bei Eduard von Gebhardt an der Kunstakademie Düsseldorf. In Köln eröffnete er 1913 sein erstes Atelier in der Richard-Wagner-Straße. Als Kriegsteilnehmer im Ersten Weltkrieg musste er sein Studium unterbrechen. 1917 setzte er seine Ausbildung fort und bestand noch im selben Jahr sein Staatsexamen als Zeichenlehrer mit Auszeichnung. Ab Herbst 1917 absolvierte er ein zweijähriges Referendariat an einem Gymnasium in Köln-Mülheim. Ab 1919 verdiente er seinen Lebensunterhalt als freischaffender Künstler. 1920 stellte er seine ersten Bilder bei einer öffentlichen Ausstellung aus. 1932 gründete er die ein Jahr später wieder aufgelöste avantgardistische Gruppe 32 mit Seiwert, Hoerle, Davringhausen und Ludwig Egidius Ronig. 1934 folgten ein Studienaufenthalt an der Deutschen Akademie in Rom. 1937 wurde in der Nazi-Aktion „Entartete Kunst“ drei seiner Arbeiten aus öffentlichen Sammlungen beschlagnahmt und danach zerstört. Er flüchtete Paris und später nach Sanary ins Exil. Im Exil lebte Anton Räderscheidt ständig in der Furcht, dass die Nationalsozialisten auch in Frankreich die Macht übernehmen könnten. Nach der deutschen Besetzung Frankreichs wurde er als unerwünschter Ausländer im Internierungslager Les Milles festgehalten. Er konnte entkommen und floh 1942 in die Schweiz. 1947 kehrte er nach Paris zurück. 1953 beteiligte er sich in der DDR an der Dritten Deutschen Kunstausstellung in Dresden. 1963 übersiedelte er wieder nach Köln. Sein letztes Atelier hatte er an der Landsbergstraße in der Kölner Altstadt. Anton Räderscheidt starb 1970 an den Folgen eines 1967 erlittenen Schlaganfalls. #Köln #Malerei #Künstler

Mutwerkstätten?!

Plume: Erfahrungsbericht für Fediverse-Blog

Rußland kämpft um die eingefrorene Zeit

oder: warum Dinge gleichzeitig wahr und falsch sein können

Franz Skarbina

Franz Skarbina zeichnete sich zeitlebens durch einen ausgeprägten Wirklichkeitssinn aus. In den Jahren 1865–1869 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste in Berlin. Nach zwei Jahren Hauslehrertätigkeit ging er auf Reisen nach Dresden, Wien, Venedig, München, Nürnberg und Meran. 1877 machte Skarbina Studienreisen auch nach Holland, Belgien und Frankreich. Er hielt sich lange in Paris auf und malte hier unter dem Einfluss der französischen Impressionisten bewegte Szenen auf Großstadtstraßen, in Vergnügungslokalen, Theatern und an Seestränden. 1878 wurde er Hilfslehrer an der Akademie, 1881 lehrte er Anatomisches Zeichnen und Proportionslehre an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin. 1882 lebte er in Paris und beteiligte sich ab 1883 an Ausstellungen im Pariser Salon. Auch 1885/1886 war er ein Jahr in Paris mit Studienaufenthalten u. a. in Nordfrankreich, Belgien, Holland. Hier hatte er seine wohl größte Schaffenszeit. 1888 wurde er an der Akademie für Bildende Künste ordentlicher Professor. 1889 nahm er an der Jubiläumsausstellung zum 100. Jahrestag der Französischen Revolution teil. 1892 wurde er zum Mitglied der Künstlerakademie gewählt und 1904 sogar in deren Senat berufen.  Im Jahr 1892 gehörte er zusammen mit Max Liebermann und Walter Leistikow zu den Gründern der Gruppe der Elf in Berlin, wo es im gleichen Jahr bei einer Munch-Ausstellung zum Skandal kam. 1893 legte er sein Lehramt nieder, nachdem es in der Folge mit dem „Fall Munch“ zu Differenzen mit Anton von Werner gekommen war.

Die (a)politische Haltung der Tech-Elite

oder: der Alptraum von Utopia

Mastodons Wachstumsschmerzen

oder gesellschaftliche Disruption

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